Seit über 48 Jahren organisieren engagierte Studierende der Universität St.Gallen einen jährlich stattfindenden generationenübergreifenden Dialog. Diskutiert wird ein aktuelles für die junge Generation wie für Führungskräfte relevantes Thema. Die Ergebnisse des 48. St.Gallen Symposiums zur künftigen Arbeitswelt «Beyond the end of work» werden in Zusammenarbeit mit der Ria und Arthur Dietschweiler Stiftung am 28. Mai im Einstein Congress präsentiert und diskutiert. Damit wird auch eine verstärkte Vernetzung des Symposiums mit der Gastgeberregion erreicht.

Zukunft der Arbeitswelt

Technologischer Fortschritt durch Robotics und Artificial Intelligence, demografischer Wandel hin zu mehr gleichzeitig arbeitenden Generationen und neue Haltung zur Arbeit generell – dafür steht das diesjährige Symposiumsthema «Beyond the end of work». Mit dem Fortschritt sind Chancen, aber auch wachsender Bildungsbedarf und Unsicherheiten hinsichtlich der Zukunft vieler Arbeitsplätze verbunden. Das 48. St.Gallen Symposium strebt an, diese grossen Zukunftsfragen zum Thema Arbeit im Dialog zwischen drei verschiedenen Generationen zu debattieren. Das ehrenamtliche International Students’ Committee (ISC), bestehend aus 30 Studierenden der Universität St.Gallen, bringt dazu aktuelle Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit kritischen und engagierten jungen Meinungsführern aus der ganzen Welt zusammen.

Die Wirtschaft, Studenten und die Region sind eingeladen

Drei Wochen nach dem 48. St.Gallen Symposium vom 2. bis 4. Mai 2018 werden Studierende der Region, die Wirtschaft und Politik im Raum St. Gallen sowie alle weiteren Interessierten am Montag, 28. Mai 2018, eingeladen, mehr über die Erkenntnisse des Symposiums zu erfahren und Einblicke in den einzigartigen globalen Dialog zu gewinnen. Zusammen mit der Ria und Arthur Dietschweiler Stiftung laden das ISC und die St. Galler Stiftung für Internationale Studien zum öffentlichen Dialog im Einstein Congress. HSG-Rektor Thomas Bieger und die Professoren Isabelle Wildhaber und Patrick Emmenegger werden die Erkenntnisse aus dem Symposium erläutern. Anschliessend werden Thomas Meyer, CEO Accenture Schweiz, Marianne Janik, CEO Microsoft Schweiz, und Hermann Arnold, Founder und Chairman von Haufe-Umantis, zusammen mit jungen Symposiumsteilnehmern und dem Publikum diskutieren.

Programm des Public Forum

Im Einstein Congress werden die Gäste zunächst ab 16.30 Uhr willkommen geheissen, danach beginnt ab 17 Uhr der thematische Block, bevor es um 19 Uhr zum Apéro riche übergeht. Die Teilnehmerzahl ist auf 300 beschränkt. Die Gratisregistrierung kann ab sofort über folgenden Link vorgenommen werden:
https://www.symposium.org/publicforum